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Deutscher Schachbund

  1. Wenn Willy Brandt den Schachspielern über die Schulter schaut

    Am 27. September kehren die Täter an den Tatort zurück. Der Düsseldorfer SK spielt beim SV Deggendorf. Der Meister der Schach-Bundesliga eröffnet die neue Saison also dort, wo er den Titel holte – damals, bei einer fulminanten Zentralen Endrunde im April. Mal ganz abgesehen davon, dass das Düsseldorfer Team in dieser Saison deutlich weniger prominent und indisch besetzt daherkommen wird, weil der Geldgeber seinen Titeldurst gestillt hat, darf sich die Liga aber jetzt schon auf ein echtes Highlight freuen: Das große Finale der Schachbundesliga kehrt in die Hauptstadt zurück, an wirklich imposanter Stelle: Vom 24. bis 26. April 2026 findet im Willy-Brandt-Haus in Berlin-Kreuzberg die zentrale Endrunde der Saison 2025/26 statt. An drei Spieltagen fallen dort die Entscheidungen um Meisterschaft und Abstieg. Ausrichter sind die Schachfreunde Berlin 1903 gemeinsam mit dem Berliner Schachverband. Die Frauen mit ihrer Bundesliga werden diesmal nicht bei der Endrunde dabei sein.

  2. Problemschachaufgabe 948

  3. Zweiter Platz für das Team der Bundeswehr bei der 35. NATO-Schachmeisterschaft in Polen

    Im Folgenden berichten Marko Sauer und Daniel Dodt über die 35. NATO-Schachmeisterschaft in Polen.

    Ihren Ruf als erfolgreiche Turniermannschaft konnte die Schachauswahl der Bundeswehr bei der kürzlich zu Ende gegangenen NATO-Schachmeisterschaft in Polen eindrucksvoll unter Beweis stellen. In einem hochkarätig besetzten und hart umkämpften Feld musste sich das deutsche Team lediglich dem Turnierfavoriten aus der Türkei geschlagen geben und sicherte sich den zweiten Platz vor Gastgeber Polen und dem Team der USA.

  4. Das Grand Swiss und seine Stars - "Eine super Standortbestimmung für unsere Nationalspieler."

    Der Bundestrainer ist schon voller Vorfreude. „Ich werde das verfolgen, am besten sogar kommentieren – dann kriege ich alles mit“, sagt GM Jan Gustafsson, „das ist ein richtig starkes Turnier. Eine super Standortbestimmung für unsere Nationalspieler. Die werden jetzt richtig gefordert, auf allerhöchstem Niveau gegen Top-Gegner, dann bleiben noch zwei Wochen bis zur EM. Das ist optimal.“ Er sei „sehr happy mit diesem Terminkalender“ und wenngleich die Aufstellung ja schon stehe für die Mannschafts-Europameisterschaft (ab 5. Oktober) in Batumi so komme er ja vielleicht bei der Brettbesetzung nochmals in Grübeln. „Wobei ich das natürlich nicht von einem Turnier abhängig mache.“ Ja, das ist ein Turnier, von dem auch er schon seit Jahresbeginn immer wieder spricht: GM Vincent Keymer. Ein Highlight, ein womöglich wichtiger Meilenstein ist dieser FIDE Grand Swiss für unseren deutschen Großmeister, der mittlerweile in Wien wohnt. „Ein sehr wichtiges Turnier.“ Nachdem er durch seinen Turniersieg beim Chennai Grand Masters das erste Mal die Top Ten der Weltrangliste erreicht hat, „wahrlich ein spezieller und erinnerungswürdiger Moment“, wie er damals sagte, geht es nun um die Erfüllung eines weiteren Traumes: Übers Grand Swiss bietet sich eine Möglichkeit, um sich den Traum vom Kandidatenturnier zu erfüllen. Wie groß die Chance ist? „Ich bin kein Freund von solchen Prognosen“, sagt Gustafsson, „aber es stimmt, dass Vincent derzeit richtig gut in Form ist.“

  5. Der Kampf ums Senioren-Derby

    Wie heißt es so schön im Song „Früher“ von Wolfgang Petry, Ende der Achtziger veröffentlicht: Früher gab es Zeppeline, Schalke wurde Meister, auf jedem dritten Hügel blühte bündelweise Edelweiß. Und man konnte mit 60 Jahren in den Ruhestand gehen. Somit blühte auch das Senioren-Derby. „Dieses Turnier war die Begrüßung der neuen Spieler im Seniorenschach“, sagt Martin Sebastian, der Präsident des Förderkreises der Senioren, über das Jahrgangsturnier für all jene, die in dem Jahr jeweils das Rentenalter erreichten. Eine riesige Schach-Geburtstagsparty – die früher mit einem riesigen Aufwand vorbereitet wurde. Und die nun ihre Daseinsberechtigung verloren hat? Noch wird ums Derby gekämpft.

  6. Problemschachaufgabe 946

  7. Call of Interest for Panels of Arbiters and World Events 2026-2027

    Gemäß der neuen Regeln B.06.4 FIDE Regularien für die Ernennung von Schiedsrichtern bei Welt-Events (gültig seit Juli 2023) beginnt die FIDE Schiedsrichterkommission einen neuen Auswahlprozess, um die Schiedsrichter in die verschiedenen Panels (Grün, Blau, Rot und Gelb) einzuteilen.

  8. Faszination Schach - Schachtage im Aquis Plaza in Aachen

    Bereits über 150.000 Kinder kamen, um die „Faszination Schach“ von Großmeister Sebastian Siebrecht als Erlebnisschachprogramm zu rocken. Spiel, Spaß und Begeisterung pur! Das Aquis Plaza ist zum sechsten Male Ausrichter der beliebten Kinderschachinitiative. Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen hat die Schirmherrschaft übernommen. Die Stadtspitze wird zusammen mit Centermanager Gregory Hedderich und den Fünftklässlern des St.-Leonard-Gymnasiums den Eröffnungszug am Montag, den 1. September 2025 um 10.00 Uhr ausführen.

  9. Berliner Maximilian Paul Mätzkow Zweiter beim 6. Emanuel-Lasker-Festival

    Seit dem Lasker-Jahr 2018 des Deutschen Schachbundes (DSB) findet jedes Jahr im August ein Schnellschachturnier in Laskers Geburtsort Berlinchen (heute Barlinek, Polen) statt. Dieses Jahr nahmen am 23.8. beim 6. Emanuel-Lasker-Festival 88 Spielerinnen und Spieler teil – davon 73 aus Polen, 13 aus Deutschland und 2 aus der Ukraine. Zur feierlichen Eröffnung begrüßte die neue Bürgermeisterin Bernarda Lewandowska gemeinsam mit dem DSB-Beauftragten Professor Hans-Jürgen Hochgräfe alle Teilnehmenden. Für sein langjähriges Engagement erhielt Turnierdirektor Krzysztof Wolski einen Präsentkorb, überreicht von den Spielern aus Mecklenburg-Vorpommern.

  10. DSSAM: Das Baby kann längst laufen. Und macht Station in Dinkelsbühl.

    „Dieses Turnier“, sagt Sandra Schmidt, die Turnierchefin der Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft, „ist wie ein Baby der DSAM. Es wächst, gedeiht – und ist für uns eine Herzensangelegenheit.“ Das Turnier ist mittlerweile raus aus den Windeln, steht auf eigenen Beinen. Zum vierten Mal findet es statt – am 18. und 19. Oktober. Dieses DSAM-Kind trägt auch der Tatsache Rechnung dass Schnellschach immer beliebter wird. Und ja, Sandra Schmidt möchte, dass in Dinkelsbühl alle Bretter besetzt sind – das ist mittlerweile auch Anspruch des DSAM-Teams, das gemeinhin von Interessenten überrannt wird. 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhofft sich der ausrichtende Schachklub Dinkelsbühl in der „Schranne“ am Weinmarkt 7. Aktuell sind es erst 166 Spielerinnen und Spieler. Das Budget, so der Vorsitzende des Vereins, Franz Ramisch, liege bei 12.000 Euro – weshalb die Rechnung ganz einfach sei: 300 Mal 40 Euro Startgeld. „Dann funktioniert das für uns auch finanziell.“

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